Nachdem der Prototyp bereits seine Dienste verrichtete, wurde am Reißbrett fleißig weiterkonstruiert. Am ersten Chassis fielen sofort die beengten Platzverhältnisse für den Akku auf. Dies sollte verbessert werden. Um einen breiteren Akkuschacht zu bekommen, wurden die Seitenteile des Chassis zweiteilig gestaltet.
Dies hat zu dem noch den positiven Nebeneffekt, dass nach einem Crash nur das Unterteil schnell und einfach getauscht werden kann.
Eine weitere Neuerung war die Möglichkeit ein Motorgegenlager zu verbauen.
Hierfür wurden in den Seitenteilen Langlöcher zu Aufnahme eines weiteren Align-Lagerbocks gefräst.
Wer nun den Drang verspürt Leistungen von 5kW oder mehr durch den SB-E zu jagen, kann hier bei Bedarf den „laschen“ Motorwellen eine stabile Unterstützung verpassen.